Warum eine Enthärtungsanlage im Altbau sinnvoll ist
In Altbauten kommt es durch ältere Rohrsysteme häufig zu Kalkablagerungen, die nicht nur die Wasserqualität beeinträchtigen, sondern auch Haushaltsgeräte wie Boiler oder Waschmaschinen belasten. Mit einer Enthärtungsanlage könnt ihr:
• Kalkablagerungen vermeiden,
• den Energieverbrauch senken,
• und die Lebensdauer eurer Rohre und Geräte verlängern.
Was kostet eine Enthärtungsanlage?
Die Kosten variieren stark je nach Modell und Funktionsumfang. Hier ein grober Überblick:
• Einsteigermodelle: ab ca. 500–800 €
• Mittelklasse (z. B. für Familienhäuser): 1.000–2.000 €
• Premium-Anlagen: ab 2.500 €
Dazu kommen die Installationskosten, die je nach Handwerker und Region zwischen 500 und 1.500 € liegen können.
Empfehlenswerte Modelle
Hier sind einige bewährte Enthärtungsanlagen:
1. BWT Perla Silk [Anzeige] [Anzeige] – Perfekt für Haushalte mit hohem Wasserverbrauch. Dieses Modell überzeugt durch seine zuverlässige Kalkreduktion und leise Betriebsweise.
2. Water2Buy W2B200 [Anzeige] – Ein gutes Einsteigermodell für kleinere Haushalte. Es ist einfach zu installieren und hat ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
3. JUDO i-soft Plus [Anzeige] [Anzeige] – High-End-Lösung mit App-Steuerung und individuell einstellbarer Wasserhärte. Besonders geeignet für moderne Smart Homes.
Wichtige Tipps zur Auswahl
1. Wasserhärte prüfen: Vor dem Kauf solltet ihr die lokale Wasserhärte kennen. Viele Gemeinden bieten kostenlose Tests an.
2. Kapazität beachten: Für einen 4-Personen-Haushalt sind Anlagen mit einer Kapazität von ca. 10-15 Litern Harz sinnvoll.
3. Wartungskosten einplanen: Salznachfüllungen und regelmäßige Wartungen kosten etwa 50–150 € pro Jahr.
Frage an die Community:
Was sind eure Erfahrungen mit Enthärtungsanlagen? Welches Modell nutzt ihr, und wie zufrieden seid ihr? Ich freue mich über eure Tipps und Erfahrungsberichte!