Ich hab welche in den Bädern. Allerdings würde ich beim nächsten Mal lieber elektrische Heizmatten nehmen, insbesondere in der Übergangszeit läuft sonst die Heizung nur für diese zwei kleinen Fußböden
Beiträge von Thomas74
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Ehrlich gesagt, war dieser muffige Geruch nach der Renovierung vollständig verschwunden. Am meisten hat es in Räumen mit viel Holz gemüffelt. Da aber neue Fußböden und neuer Putz reingekommen sind, war es danach geruchsneutral.
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Ich hatte das gleiche Problem. Mein Vorbesitzer hatte im Keller einen Waschkessel stehen, von den Trägern war nur noch Humus übrig. Ich hab die Decke komplett entfernt und eine Spannkeramikdecke eingebaut. Alles in Eigenleistung. Das macht natürlich Dreck und Arbeit, aber auch als Laie kannst du viel selber machen, eigentlich alles.
Gewölbe raus, Träger raus. (Gleich vor Ort in handliche Stücke flexen), Auflagen mauern, Spannkeramikträger einbringen, Steine einlegen, Gittermatte drüber, Beton drauf, fertig.
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Gerade Denkmalschutz ist doch aber für viele Interessenten ein K.o.-Argument.
Soweit ich weiß, kann man bei Denkmalschutz die Mehrkosten der Herstellung des Ursprungszustandes gegenüber einer normalen Renovierung geltend machen. Also bestehen Chancen, den Rückbau der Umbauten teilweise refinanziert zu bekommen.
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Wichtig wäre zu wissen, was genau unter Denkmalschutz steht. Oft ist es nur auf die Fassade oder einzelne Bauelemente begrenzt.
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Wurde das Haus damals anstelle eines älteren gebaut? Und schon vorhandene Medien wir Wasser ect. Integriert? Ich habe ganz ähnliche Rohre im Keller liegen, allerdings von 1905.
Vermutlich wurde da irgendwann eine neue Leitung installiert, ohne die alte zurückzubauen. Dafür sprechen auch die KG Rohre in deiner Grube. Aber ohne das Gebäude zu kennen, ist alles Kaffeesatzleserei.
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Genau so. Eine gerade Auflage schaffen, mit Beton befestigen, den Querbalken mit 3,4 Wandankern andübeln. Ist ja nur gegen das Abrutschen, die Hauptlast trägt die Wand.
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Kannst natürlich auch auf Facebook fragen, der erste Kommentar wird sein : "Frag einen Statiker", danach weißt jemand zeigefingerwedelnd auf DIN VOB und die nötige Baugenehmigung hin, irgendwann wird dir geraten, es auf Asbest untersuchen zu lassen.
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Ich würde einen Querbalken auf die Bruchkante legen und diesen im Mauerwerk verankern. Und dort drauf die Balken. Hast du auch links die Möglichkeit, einen Balken als Auflage zu ziehen? Das sieht schöner aus als Balkenschuhe.
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Ziemlich sicher Glaswolle. Die wird im Laufe der Zeit quittegelb. Zieh lieber Vollschutz an, das Zeug ist zwar nicht gesundheitsschädlich wie Asbest, juckt aber erbärmlich und tagelang auf der nackten Haut.
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Ah, noch jemand, dem FB zu oberflächlich und die Klugscheißerquote zu hoch ist.
Leider finden nicht allzu viele Leute her.
Trotzdem viel Spaß im Forum.
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Ich würde anders ansetzen und einen Sickerschacht mit Tauchpumpe bauen.
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Versuch mal mit Brennspiritus. Nimm dazu einen dunklen Lappen und wische (erstmal unterhalb oder an einer unauffälligen Stelle) in Maserrichtung des Holzes. Wenn sich der Lack nicht löst, sprich, der Lappen nicht weiß wird, kannst du es an den Flecken probieren. Wenn Spiritus nicht reicht, nimm Aceton. (Auch testen!) Die nächste härtere Gangart ist Universalverdünnung aus dem Baumarkt. Danach Nitroverdünnung.
Wenn die Fensterbretter richtig lackiert wurden, halten sie das aus. Aber immer vorsichtig testen und die Lösemittel nie direkt draufkippen bzw. einweichen lassen. Das geht garantiert schief.
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Der Sockel meines Hauses besteht auch aus Sandsteinblöcken mit einer inneren Schicht aus Ziegelsteinen. Die sind auch ganz normal mit Kalk-Zementmörtel gemauert, hält schon 120 Jahre.
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Bin gespannt, wie es angenommen wird. -
Bild 3 sieht ja nicht gerade vertrauenserweckend aus. Sind die Balkenköpfe rausgefault/-brochen oder seid ihr da schon mitten beim Abriß?
Interessant wäre trotzdem, warum das Haus abgesackt ist.
Mein Haus hat mehrere Jahre nach der Elbeflut, bei der ich auch Wasser im Keller hatte, begonnen, sich 1-2 cm zu setzen. Jetzt ist aber wieder Ruhe.
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Herzlich willkommen hier!
20er Jahre, sagst du? Ich hätte vom ersten Eindruck her auf älter getippt.
Sieht doch recht vielversprechend aus, euer Projekt.
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Hast ja auch anscheinend viel Platz um das Gebäude herum....:)
15.000 qm.
Allerdings zu einem Zeitpunkt gekauft, wo Häuser und Land im Osten praktisch wertlos waren. Für den Preis würde ich heute wahrscheinlich nicht einmal 500 qm Bauland bekommen.
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