Hallo zusammen,
ich bin der Sebastian, 40 Jahre alt aus Mecklenburg-Vorpommern. Wir haben hier ein Zweifamilienhaus, Baujahr 1936 gekauft.
Das OG - wird durch separate Gastherme beheizt - ist bei uns - bedingt durch das ungedämmte Kaltdach - ziemlich kalt bzw.- kühlt schnell aus und ich würde gern den Fußboden des Dachbodens dämmen.
Zur weiteren Erklärung habe ich ein paar Fotos gemacht:
Geht man die Treppe im Hausflur hoch, landet man vor dieser einfachen Brettertür:
Hier die Rückansicht des Eingangs zum Dachboden:
So sieht der Dachboden aus (Baujahr der Ziegel unbekannt, aber ich vermute wie das Haus aus 1936, laut Gutachter sind die Ziegel aber wohl noch in Ordnung).:
Dann wurden wohl vom Vorbesitzer hier oben noch zwei Räume gemauert und mit Heizung und Elektro versehen:
Der gesamte Dachboden soll Kaltdach bleiben und nur als Lagerplatz genutzt werden.
Ich will es auch vermeiden, die Räume abzureissen, die Arbeit würde ich mir gern sparen.
Mein Plan ist, die Tür zum Dachboden zu erneuern und die Wand in der die Tür sich befindet sowie die Wand rechts (gemauert) zu dämmen. Ich würde hier per Trockenbauprofile eine Ebene schaffen in der dann (von innen zum Dachboden hin gesehen) eine Dampfsperre, Dämmwolle und OSB-Platten) montieren.
Für den Fußboden habe ich mir gedacht, ich lege den mit einer Dampfsperre aus, darüber dann begehbare Dämmplatten für Dachböden.
Ist das so korrekt?
Mir ist bewusst das ich dadurch vom Fußboden-Aufbau höher komme, dann gibts halt im Hausflur eine Treppenstufe mehr
Ich würde ungern die Dielen hochnehmen und die Schüttung hochnehmen wollen, wegen Schallschutz und weil ich die Befürchtung habe dass die abgehängten Decken im OG (Gipskarton) Schaden nehmen könnten.
Womit sollte ich anfangen? Erst den Fußboden dann die Tür, korrekt?
Würde mich freuen, wenn mir jemand Tips geben könnte. Wenn nochweitere Informationen oder Fotos benötigt werden, gern melden